Produktionsstart in Marokko
Ein Meilenstein für unsere Tochtergesellschaft aus Marokko
Vor rund drei Wochen ist unsere neue Tochtergesellschaft in Marokko erfolgreich in die Produktion gestartet – ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung unserer internationalen Präsenz.
Am Standort Skhirat, rund 20 Kilometer südlich der Hauptstadt Rabat, läuft die Fertigung aktuell in einer mittlerweile 400 m² großen Lagerhalle. Ausgestattet ist der Standort mit drei modernen Schweißanlagen, einem Positionierer sowie mehreren Schweißtischen – ein starker Start, der fast an die ersten KOBRA Jahre in Lengenfeld erinnert.
Das kleine lokale, aber starke Team besteht aktuell aus vier Personen: Amine, dem CEO unserer Tochtergesellschaft, der von Hasna, der Support-Managerin unterstützt wird sowie zwei Schweißern, deren technische Schulung für den kommenden Monat geplant ist. Diese Schulung übernimmt
niemand Geringeres als unser Kollege Lars Leistner aus dem Formenbau, der mit seinem Know-how dafür sorgt, dass die gewohnten Qualitäts- und Produktionsstandards von Anfang an eingehalten werden – genauso wie wir es aus Lengenfeld kennen.
Enge Zusammenarbeit von Anfang an
Der Formenbau arbeitet bereits seit Gründung der Tochtergesellschaft eng mit Marokko zusammen und baut die Rahmen um den Einsatz, damit sie vor Ort nur noch geschweißt werden müssen. Diese eingespielte Kooperation ermöglicht es, effizient und qualitätsgesichert zu produzieren
– auch bei wachsender Nachfrage.
Aktuell liegt der Fokus im neuen Markt eher auf einfacheren Bauweisen, doch gerade deshalb ist es so wertvoll, erfahrene Allrounder wie Lars frühzeitig einzubinden. So stellen wir sicher, dass unser Wissen weitergegeben und die Teams optimal vorbereitet werden. Für die Zukunft wird dies auch von großem Nutzen sein. Denn bereits jetzt zeigen sich erste Erfolge: Anfang September wurden bereits 78 Formen verkauft bzw. bestellt – ein vielversprechender Start, der zeigt wie gut der neue Standort bereits angenommen wird und die Entwicklung macht deutlich: Unsere Investition in in Marokko zahlt sich
aus!
Und noch wichtiger – sie zeigt was möglich ist, wenn wir über Ländergrenzen hinweg zusammenarbeiten.




