In einem thermochemischen Verfahren wird die äußerste Randschicht der Form mit einem kohlenstoffabgebenden Medium angereichert und anschließend abgeschreckt, also gehärtet. Nach dem Härten wird das Werkstück angelassen, um die im Inneren entstandene Spannung zu mindern und die geforderte Gebrauchsfestigkeit zu generieren.
Mit diesem »plus« an Oberflächenhärte kann KOBRA die Standzeit von Formen in Abhängigkeit der Produktionsparameter im Betonwerk entscheidend verlängern. Alle Steinkonturen im Formeinsatz sind dabei exakt gefräst. Glatte Oberflächen und genaue, gerade Formwände unterstützen den Fertigungs- und Entschalprozess.
Fakten & Vorteile:
- Höchster Qualitätsstandard in Härte, Maßgenauigkeit und Verschleißfestigkeit durch Weiterentwicklung des carbo-Härteverfahrens
- Steinfeldtoleranzen kleiner +/- 0,3mm
- Härtegüte 68 HRC
- Homogene Härtetiefe 1,2mm
- Wirtschaftlichkeit durch hohe Standzeit